Menü
In den vergangenen Wochen haben unser Südpfälzer Bundestagsabgeordneter Dr. Tobias Lindner
sowie unsere Südpfälzer Landtagsabgeordnete Dr. Lea Heidbreder mit ihren Telefonsprechstunden
allen Interessierten Einblicke in ihre Arbeit und Beweggründe gegeben.
Dafür bedanken wir uns ganz herzlich.
Aber nicht nur ihnen gilt unser Dank.
Auch den vielen Menschen, die dieses Angebot angenommen haben und so Anteilnahme an dem politischen Geschehen in unserem Land gezeigt haben.
Sie waren nicht nur an den Fakten interessiert und an den Möglichkeiten, um unsere Zukunft nicht nur sicherzustellen, sondern auch günstig zu gestalten.
Sie haben auch gezeigt, dass nicht nur Hass und Hetze unseren Umgang miteinander diktieren.
Vielen Dank!
Ihre Kandeler Grünen
Für ein friedliches Miteinander in Kandel
Kandel ist eine lebenswerte Kleinstadt in der Pfalz. Die Atmosphäre hier ist weltoffen, friedlich und tolerant. Mit Entsetzen und großer Trauer haben die Menschen hier auf den gewaltsamen Tod einer jungen Kandelerin im Dezember 2017 reagiert. In den Wochen danach haben sie erleben müssen, wie rechtsextreme Gruppen und Parteien Kandel zu einem Ort ihrer demokratiefeindlichen Propaganda gemacht haben.
Unter der Überschrift „Kandel ist überall“ haben Landtagsabgeordnete der „Alternative für Deutschland“ und rechtsextreme Netzwerke am 24. März 2018 erneut zu einer Demonstration in Kandel aufgerufen. Zu dieser Veranstaltung werden bis zu 2000 Personen aus dem rechtspopulistischen und rechtsextremen Spektrum erwartet. Das wollen wir nicht einfach so hinnehmen und rufen als Bürgerinnen und Bürger von Kandel, der Südpfalz und des ganzen Landes, zum friedlichen Gegenprotest auf – Wir sind Kandel!
Die rechtspopulistischen Parteien und Gruppierungen schüren Ängste und Verunsicherungen bei den Menschen. Es werden Feindbilder beschworen und Institutionen unserer Demokratie in Frage gestellt.
Das Bündnis „Wir sind Kandel“ wendet sich gegen Ausgrenzung, Hetze, Rassismus und Hass. Wir stehen für De- mokratie, Respekt und Vielfalt!
Wir rufen deshalb zur Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug auf!
Am Samstag, 24. März 2018 um 14:00 Uhr, Bahnhofsvorplatz, Georg-Todt-Straße in 76870 Kandel (Hinweis: Änderung des Startpunkts möglich)
Maisfelder prägen unsere Landschaft. Mais wird benötigt als Futtermittel für Tiere, für Biogasanlagen und als Nahrungsmittel. Die Nachteile bleiben nicht aus: Schädlinge, wie der Maiswurzelbohrer etablieren sich. Mais laugt die Böden aus, fördert die Bodenerosion und verschlechtert die Bodenqualität und das Bodenleben. Die Monokultur führt zur Verarmung unserer Landschaft und der Natur.
Hermann Müller, ein (un)konventioneller Biogasbauer, wollte das so nicht mehr
hinnehmen und zeigte Alternativen auf
Am 21.11.2014 fand eine Veranstaltung mit Hermann Müller, Biogasbauer und Christoph Felgentreu, DSV AG in der Stadthalle Kandel statt, organisiert von Elke Wittmann-Hauck
E.Wittmann-Hauck und Redner
H. Müller Interessierte Zuhörer
Der grüne Ortsverband Kandel lud den Landtagsabgeordneten Andreas Hartenfels, Fraktionssprecher für Umwelt, Naturschutz, Landes- und Regionalplanung im Landtag, für Freitag, dem 9. Mai, nach Winden ins Café Carmello ein.
Mit interessierten Bürgerinnen und Bürger diskutierte er über die Auswirkungen von sogenannten Energiepflanzen auf unsere Natur. Es werden mmer mehr Pflanzen ausschließlich zur Energiegewinnung angepflanzt - in Monokultur, oft mit erheblichem Düngemittel- und Pestizideinsatz. Die GRÜNEN fragten nach den ökologischen Folgen und nach den Alternativen.
Bündnis 90/Die Grünen der Verbandsgemeinde Kandel hat am vergangenen Mittwoch zu einer Informationsveranstaltung ins Bürgerhaus Steinweiler eingeladen. Die Vorsitzende Ursula Schmitt-Wagner konnte 20 interessierte Zuhörer begrüßen....mehr dazu: auf Textüberschrift klicken Mehr »
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Kandel luden am Donnerstag, den 14. Februar ein zur Diskussion:
Biogas – ein Irrweg
mit: Karl-Wilhelm Koch - Sprecher LAG Ökologie Grüne RLP
Elke Wittmann-Hauck - Grüne Kandel
Über die Förderung der Energiegewinnung aus erneuerbaren Quellen (EEG) ist der großflächige Anbau von Energiepflanzen lukrativ geworden. Mit schlimmen Folgen – ganze Landstriche werden von Mais-Monokulturen beherrscht, die wenig naturverträglich bewirtschaftet werden. Andere landwirtschaftliche Anbauprodukte werden immer mehr zurückgedrängt – ebenso wie die Artenvielfalt in Flora und Fauna.
Wenn unsere Region immer mehr mit Maisfeldern zugepflastert wird, immer mehr Wiesen dem Energiepflanzenanbau zum Opfer fallen, stellt sich die Frage: Ist der Anbau von Energiepflanzen sinnvoll?
Ist das gut für unser Klima, für unsere Natur? Ist das nachhaltig? ...
Bei der Veranstaltung wurdegemeinsam mit Experten diskutiert, ob industrielle Landwirtschaft mit ihren Monokulturen etwas mit Umweltschutz zu tun hat und wie lange wir dem Artensterben noch tatenlos zusehen wollen. Siehe Pressemitteilung
Der Gemeindeverband Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Kandel und die Bürgerinitiative Kandel Tempo 30 luden am 17.01.2013 ein zur Informationsveranstaltung:
Tempo 30 -
auch auf Ortsdurchfahrten von Bundes- und Landesstraßen
mit den Referenten:
Michael Cramer, Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecher der GRÜNEN im Ausschuss für Verkehr und Fremdenverkehr
Dr. Tobias Lindner, Mitglied des Deutschen Bundestags, Sprecher für Wirtschaftspolitik und Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie.
Jutta Blatzheim-Roegler, Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz und Sprecherin für Mobilität, Verkehr und Tourismus
Die Anwohnerinnen und Anwohner der Ortsdurchfahrten, die als Bundes- und Landesstraßen ausgewiesen sind, leiden unter einer explosiven Zunahme des Straßenverkehrs und dessen Auswirkungen auf die Gesundheit und Sicherheit. In Rheinland/Pfalz wird im Vergleich zu anderen Bundesländern hier noch keine zeitgemäße Verkehrspolitik betrieben. In anderen Bundesländern ist es möglich, auch auf Bundes- und Landesstraßen innerorts eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h festzusetzen – hier ist man bislang an einer starren Haltung des Landesbetriebes Mobilität gescheitert.
Im Bereich der Grundschule Kandel wollte die Verbandsgemeinde auf Antrag der GRÜNEN eine Geschwindigkeitsbeschränkung anordnen – dies wurde von Kreisverwaltung und LBM untersagt: Man habe gemessen, dass die meisten Autofahrer an dieser Stelle nicht schneller als 30 km/h fahren. Das durchschnittliche Verhalten ist jedoch keine Sicherheitsgarantie. An anderen Stellen der langen Ortsdurchfahrten gibt es häufig gefährliche Situationen – nicht zu vergessen die Dauerbelastung durch Lärm, Abgase, Feinstaub.
Die Bürgerinitiative Kandel Tempo 30 fordert, unterstützt vom GRÜNEN Ortsverband, Tempo 30 für die Ortsdurchfahrt der B 427 in Kandel und zusätzlich ein Durchfahrtsverbot für LKW.
Im Gespräch mit hochrangigen Vertretern der Politik hat die Veranstaltung dieser Forderung Nachdruck verleihen.
Dazu ein Artikel der Rheinpfalz vom 19.01.2013 über diesen Abend: |
Dass Naturschutz und Natur-nutzen-können durchaus zusammen passen, das wurde bei den dritten Kandeler Brennholztagen deutlich.
Umweltministerin Ulrike Höfken kam eigens nach den Haushaltsverhandlungen im Landtag von Mainz nach Kandel, um die Brennholztage mit zu eröffnen.
Erfreulich viele Besucher kamen auf Einladung von Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kandel zur Filmvorführung „Die 4.Revolution –
Energieautonomie“.
Der Film basiert auf dem Buch „Energieautonomie“ von Hermann Scheer.
In Ihrem Vortrag „Tierschutz ist Menschenschutz“ bei den Kandeler GRÜNEN am Montag, dem 05.07.2010, erläuterte Sabine Luppert,
Sonderpädagogin und Mit-Initiatorin der bundesweit ausgezeichneten Initiative „Schüler für Tiere e.V.", dass Tierschutz auch umfassenden Schutz der Menschen und der Umwelt bedeutet.
Mit eindringlichen Kurzfilmen und detaillierten Hintergrundinformationen beleuchtete sie die Zusammenhänge.
"Die Gesundheit von morgen - Wie teuer kommt uns Schwarz-Gelb?"
Diese Frage beschäftigte den Ortsverband der Kandeler GRÜNEN in der ersten öffentlichen Sitzung im neuen Jahr. Der Referent Dr. Fred Konrad, Kinderarzt aus Zweibrücken und Mitglied des Landesparteirates der GRÜNEN, zeigte bemerkenswerte Zusammenhänge auf: ...
Mehr »100% -Versorgung mit erneuerbaren Energien in Rheinland-Pfalz durch einen Energiemix aus Windkraft, Photovoltaik und Bioenergie ist konkret machbar und schafft Arbeitsplätze.
Davon überzeugte ein Besuch beim Firmensitz der Fa. juwi in Wörrstadt die
Kandidaten für den Verbandsgemeinderat von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Montag, 25.11.2024 20:00h
Grüner Montagstreff
im Ratssaal, altes Rathaus Kandel
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]